LADINA DURISCH
Ladina Durisch wird 1970 in Zürich geboren und wächst in einer äusserst kulturaffinen Familie auf. Schon im zarten Alter von sechs Jahren entwickelt sie eine Passion für die Ölmalerei und wird da sehr von ihrer fachkundigen Mutter unterstützt. Auch Musik begleitet die Künstlerin seit ihrer frühen Kindheit: Klavier spielen ist ihre zweite grosse Leidenschaft.
Noch vor ihrem zehnten Geburtstag verdient Ladina Durisch ihr erstes eigenes Taschengeld durch den Verkauf von Bildchen in Postkartenformat. Auch schreibt sie eigene Texte und malt dazu passende Bilder. Später beginnt sie gekonnt, klassische Malerei zu kopieren und kann diese Reproduktionen gut verkaufen. Kreativität gilt in allen Lebensbereichen dieser vitalen und lebenstüchtigen Frau. Sie holt die Matura nach und will Medizin studieren, doch die Liebe für die Kunst obsiegt. Nach vielen Jahren in denen Auftragsarbeiten im Zentrum ihres Schaffens gestanden haben, entschliesst sie sich für die Freiheit, und schlägt einen ganz eigenen künstlerischen Weg ein.
Noch vor ihrem zehnten Geburtstag verdient Ladina Durisch ihr erstes eigenes Taschengeld durch den Verkauf von Bildchen in Postkartenformat. Auch schreibt sie eigene Texte und malt dazu passende Bilder. Später beginnt sie gekonnt, klassische Malerei zu kopieren und kann diese Reproduktionen gut verkaufen. Kreativität gilt in allen Lebensbereichen dieser vitalen und lebenstüchtigen Frau. Sie holt die Matura nach und will Medizin studieren, doch die Liebe für die Kunst obsiegt. Nach vielen Jahren in denen Auftragsarbeiten im Zentrum ihres Schaffens gestanden haben, entschliesst sie sich für die Freiheit, und schlägt einen ganz eigenen künstlerischen Weg ein.
Vom Impressionismus inspiriert entwickelt sie das Thema der „Wasserspiegelung“ immer weiter. In den Anfängen fühlt sie sich noch gänzlich der figurativen Darstellungsweise verpflichtet, verlässt diese aber schrittweise und gelangt immer mehr zu einer der Abstraktion nahestehenden Ausdrucksweise. Auch verschiebt sich das Sujet ganz auf die eigentliche Spiegelung: der Wasseroberfläche.
Beinahe vier Jahrzehnte malt sie zu Hause. Dieser ständige Umgang mit Ölfarben, resp. deren Dämpfe, verursachen schwere gesundheitliche Schäden. 2017 beschliesst sie ein Atelier in Zürich Tiefenbrunnen zu beziehen – hier hat sie viel Platz und eine hohe Decke – zudem passt ihr geliebter Boston-Flügel problemlos in dieses neue, sie beflügelnde Ambiente. Fast schwerelos wirkt ihre elegante Gestalt mit der Palette dort oben auf dem erhöhten Malpodest. Grossformatige Bilder zum Thema Wasserspiegelung und zum Thema Schatten entstehen unglaublich gekonnt in einem atemberaubenden Tempo: die Künstlerin ist nun definitiv ganz bei sich angekommen!
Gabriela Blumer Kamp – Kunsthistorikerin